Andenbeere / Kapstachelbeere
Synonym: Inkapflaume, „Physalis“. Einjährige bis ausdauerndes Nachschattengewächs / Solanaceae aus Peru. Zu Beginn des 19. Jh. übers Kap der Guten Hoffnung eingeführt. Im Gewächshaus über 2 m, im Freiland 90 cm. Kultur meist 1jährig wie Tomaten, kann aber auch überwintert werden. Wärmebedürftig, Ernte bis zu den ersten stärkeren Frösten, erträgt bis -5 (-10?) Grad C. Früchte in Lampions, über kirschgroß, goldfarben, süß-säuerlich, sehr aromatisch, gut haltbar, frisch, gedörrt oder als Kompott.
7 Angebote
Bezeichnung
| Bez. botanisch
| Weitere Informationen |
Andenbeere / Kapstachelbeere
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(Physalis peruviana) |
v3,p5
IX-X
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Dichtbuschige bis ca. 1 m hoch wachsende (wuchernde) Pflanzen mit massenhaft Früchten in den bekannten Lampions. Reife erst im Herbst. Früchte können einige Wochen lagern und nachreifen. Seit 1999 von D. Landsmann. Samen aus Ernte 2022.
Angebot von Hohengartner Helmut (HO HE A-6830)
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essbare Frucht
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RUSSISCHE ANDENBEERE. 90 cm hoch. Früchte orange, kirschgroß und größer. Schmecken saftig, nach Ananas, Banana, köstlich, eine Leckerei! Früchte reifen ca. 2 Wochen eher als die normalen Andenbeeren, ab Juli. Im Wintergarten oder Gewächshaus mehrjährig. Seit 2000 von A. Storm, VEN.
Angebot von Sahling Stefan u. Monika (SA ST I-58050)
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essbare Frucht
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Andenbeere /Physalis - gelb-orange Frucht, Frucht 2 cm , sehr guter süßer Geschmack wärmebedürftig, Vorkultur- Mitte Feb.- Anfang April, auspflanzen nach d. letzten Frost, Selbstaussaat,
auch als Kübelpflanze, um Naschen, verzieren der Nachspeisen seit 2015
von Irmi Scheidl
Angebot von Arnhold Maria, Marias`Hof (AR MA A-8273)
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Die kleinen, kirschgroßen, orangen Murmeln verstecken sich unter einer papierartigen Lampionhülle und schmecken angenehm fruchtig-süß-sauer. Ganz einfach selber zu ziehen, gleiche Standortbedingungen wie Tomaten.
Angebot von Weigel Claudia (WE CL D-95445)
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essbare Frucht
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