Kichererbse

Alte Kulturpflanze, deren Wildherkunft nicht bekannt ist. Bei uns wenig kultiviert, da recht wärmebedürftig. Günstig für die Kultur ist eine trockene, warme und sonnige Lage, wie auch leichte und magere Böden. Gegessen werden die Samen (z.B. gekocht und püriert als „Humus“-Aufstrich), aber auch junge Hülsen und Blätter. Vorw. Selbstbefruchtung, jedoch auch Insektenbestäubung. Kultur ähnlich Buschbohnen.

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Bezeichnung Bez. botanisch Weitere Informationen

Kichererbse

(Cicer arietinum)   einjährig s5 VII-X nicht winterhart sonniger Standort Boden mäßig feucht
BESTE VON ALLEN. Von meinem alten Nachbarn Raffaelo, der sie von seinen Eltern hat, und als einziger in der Umgebung diese Sorte anbaut. Kichererbsen wurden als „Arme-Leute-Essen“ betrachtet. Wuchshöhe 40-50cm. Kann vor Frühlingsspätfrösten angebaut werden. Schon im grünem Zustand köstlich. Samen hellbeige, reifen von Juni bis Juli.
Angebot von Sahling Stefan u. Monika (SA ST I-58050)
Hülsenfrucht, Leguminose

Im Sortenhandbuch verwendete Abkürzungen und Symbole

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