Buchweizen
Aus Zentralasien stammend. Bei uns wurde F. esculentum seit dem 13. Jh. angebaut (Bodenverbesserung, Gründüngung, Viehfutter, Sterz, Bienenweide). Körner müssen vor Genuss geschält werden.
5 Angebote
Bezeichnung
| Bez. botanisch
| Weitere Informationen |
Buchweizen
|
(Fagopyrum sp.) |
s5-8
ab VIII
|
|
Echter
|
|
Bis 1 m hoher weißblühender Buchweizen, wertvolle Nektarpflanze für Bienen, auch als Gründüngung geignet, Blüte von Mai-August, seit 2012 von Bingenheimer Saatgut
Angebot von Lütt Sabine (LÜ SA D-54472)
|
|
|
Tartarischer, Verschiedene Herkünfte
|
|
1,2m hoch. Breite, herzförmige Blätter, Samen habe weichere Außenschale als beim gewöhnlichen Buchweizen. Gute Bienenweide, robuster als normaler Buchweizen, auch für schlechte Böden. Von A. Gadermeier.
Angebot von Ortner Marlies, Dr., Garten der Vielfalt (OR MA A-8510)
|
|
|
Tartarischer, Verschiedene Herkünfte
|
|
Weichschalig. Leuchtend rot, kräftiger Wuchs. 1997 von M. Gehlsen.
Angebot von Lang Klaus (LA KL D-88364)
|
|
|
Welsford (BU006)
|
|
Für höhere Lagen. Grünlich-weiße Blüten. Nutzung als Grütze, Viehfutter, Gründüngung, Heilpflanze (Rutin). Seit 1994 über Genbank IPK Gatersleben, Ursprung 1962 vom Botanischen Garten Ottawa.
Angebot von Samenarchiv AN, Verein Arche Noah (SA AR A-3553)
|
|
|